11. Januar 2009
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Er stand da,
die Waffe in der Hand,
fest an seine Brust gedrückt.
Die Angst zeichnete seine Züge,
er war doch noch so klein.
Die Waffe sie war schwer,
zu schwer, um sie zu halten.
Er zitterte,
den Lauf auf einen Mann gerichtet.
Ein Schuss,
der Mann ging zu Boden.
Gezeichnet war der Junge,
für sein Leben,
denn dieses Bild,
es sollte ihn fortan begleiten,
auch als der Frieden endlich kam.
Ich schlage diesen Text vor als Friedenstext des Monats.